Der Umzug vom „Alten Brauhaus“ in der Marktstrasse in das neue Strecksche Brauhaus am Lindenkeller wurde geplant und 1936 vollzogen. Nach dem wirtschaftlichen Aufschwung in den 30er Jahren und dem frühen Tod von Hugo Streck mussten Anna Streck und ihre Tochter Else Kochinki, geb. Streck, den zweiten Weltkrieg und den Verlust von 80 % des Absatzes durch die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland verkraften. Braumeister Karl Jünger war in dieser Zeit die große Stütze des Familienunternehmens.